Vitalisklinik Bad Hersfeld


Wir freuen uns Ihnen zu berichten.

Diabetes umfassend behandeln
Vitalisklinik wird erneut mit Qualitätssiegel ausgezeichnet


(Foto: Kathleen Hinse-Helbig, Vitalisklinik)

Für die hohe Qualifikation der Mitarbeiter und die Erfüllung zahlreicher diabetesspezifischer Leistungsmerkmale sowie ein klar definiertes Behandlungs- und Überweisungsmanagement hat die Vitalisklinik das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhalten. Die DDG zeichnet damit Einrichtungen aus, die eine hohe Qualität in der Diabetesbehandlung bieten. Dazu gehört auch, dass das gesamte Diabetesteam jährlich eine Vielzahl von Patienten mit Diabetes betreut und so die nötige Erfahrung für die zuverlässige Diagnose, die optimale Diabeteseinstellung, Patientenschulung und Behandlung sammeln. „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unseres Engagements“, sagt der Ärztliche Direktor Torsten Winzer „sie ist für uns ein weiterer Ansporn, unsere Patienten optimal zu behandeln.“ ergänzt die leitende Oberärztin Genia Brückenhaus.

Diabetes ist die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland: Über sechs Millionen Menschen sind betroffen. Weil die Krankheit sehr komplex ist, braucht jeder Patient eine speziell auf ihn zugeschnittene Behandlung. Diabetes verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt jedoch zu ernsten Folgeerkrankungen. Denn ein erhöhter Blutzucker schädigt die kleinen und großen Gefäße. Es kann zu Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenleiden, Amputationen oder Erblindungen kommen. Durch eine gute medizinische Betreuung lassen sich diese Folgeerkrankungen vermeiden.

Das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ garantiert, dass in der Vitalisklinik die dafür erforderlich hohe Qualifikation vorhanden ist. Die Patienten werden im Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung geschult und erfahren wie sie den Alltag am besten meistern. Dafür engagiert sich täglich das Team des Therapiebereichs Ernährung, bestehend aus Diätassistentinnen, Diabetesberaterinnen und Ernährungswissenschaftlerinnen. Geschäftsführerin Evelyn Michel bedankt sich für den fortwährend hochmotivierten Einsatz der Ärzteschaft sowie Therapeutinnen und freut sich mit dem gesamten Team für diese tolle Bestätigung.

Für das Foto (Vitalisklinik, K. Hinse-Helbig) fanden sich neben der Klinikleitung auch die Oberärztinnen und der Oberarzt sowie die Diabetesberaterinnen ein.
Vordere Reihe: G. Stephanyan, J. Stange, G. Brückenhaus, Dr. M. Kreko, S. Wodstrschil
Hintere Reihe: E. Michel, Dr. T. Winzer, M. Hirzmann, K. Kreutzer

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Verabschiedung des Leitenden Psychologen


(Foto: Kathleen Hinse-Helbig, Vitalisklinik)

Nach 17 Jahren erfolgreicher Tätigkeit in der Vitalisklinik beendete der Leitende Psychologe Marten van den Berg am 29. Februar 2024 sein reguläres Berufsleben. Im März 2007 nahm Herr van den Berg seine Tätigkeit als freier Mitarbeiter in der Klinik auf. Im März 2018 übernahm er die Leitung des Psychotherapeutischen Teams. Somit begleitete er die Klinik in einem Zeitraum vieler Umbrüche und Entwicklungen. Trotz einer langen Anfahrtszeit war Herr van den Berg über diese vielen Jahre fester Bestandteil der erfolgreichen Therapeutenteams. Das Bedauern über seinen Weggang ist groß, doch begleiten ihn die allerbesten Wünsche für den neuen Lebensabschnitt.

Geschäftsführerin Evelyn Michel und Ärztlicher Direktor Dr. Torsten Winzer (links) bedanken sich bei Marten van den Berg für seinen stets engagierten Einsatz

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Neue QMB und ein IT-Leiter für die Vitalisklinik


(Foto: Vitalisklinik)

Seit Ende des Jahres 2023 zeichnet sich Kathleen Hinse-Helbig für das Qualitätsmanagement der Vitalisklinik verantwortlich. Frau Hinse-Helbig ist seit Juni 2023 in der Vitalisklinik tätig. In den ersten Monaten unterstütze sie das Team der Patientenverwaltung/Rezeption, bevor sie im Herbst sukzessive in die Tätigkeit der Qualitätsmanagementbeauftragten eingearbeitet wurde. Die Einarbeitung übernahm Frau Braun, Referentin der Klinikleitung, die sich vorerst anderen Aufgaben, außerhalb ihres Arbeitsumfeldes, widmet. Frau Hinse-Helbig bringt viel Erfahrung aus dem Gesundheitswesen mit und ist sehr gut in ihrem neuen Tätigkeitsfeld angekommen.
Seit November 2023 ist der Fachinformatiker Herr Alexander Tatarschuk als IT-Leiter in der Vitalisklinik tätig. Mit ihm konnte die Klinik diesen Bereich neu aufstellen und sinnvolle Strukturen ausbauen. Einige Projekte wurden bereits begonnen und werden professionell durch Herrn Tatarschuk begleitet. Auch die Schulung der Microsoft-Anwendungen ist ein Teil seiner Aufgaben. Ebenso bietet die Klinik ab Sommer 2024 einen Ausbildungsplatz im IT-Bereich an. Herr Tatarschuk hat in seiner Vergangenheit bereits viele Auszubildende erfolgreich begleitet. Dem Klinikteam steht er für Anliegen innerhalb des Tagesgeschäfts hilfsbereit zur Seite.

Die Geschäftsführerin Evelyn Michel wünscht Frau Hinse-Helbig und Herrn Tatarschuk ein weiterhin erfolgreiches Wirken.

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Hydrojet aufgestellt


(Foto: Johanna Braun, Vitalisklinik)

Zur Entspannung bieten die Vitalisklinik ihren Patienten und Gästen die Möglichkeit einer Hydrojet Massage. In bequemer, dünner Kleidung liegen Sie in Rückenlage auf einem Wasserbett. Die Wärme des Wassers und die kreisenden Wasserstrahlen unter der flexiblen Legefläche können sich positiv auf das körperliche und seelische Wohlbefinden auswirken. Die Durchblutung wird angeregt und die Muskulatur gelockert. Dadurch können sich Verspannungen und Verhärtungen der Rückenmuskulatur lösen.

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Die Oecotrophologin Gudrun Vogel, stellvertretende Leiterin des Therapiebereiches Ernährungsberatung, als Expertin in Beirat berufen

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bund fördert das Forschungsprojekt „Lehrküchen - Bestandsaufnahme und Empfehlungen für standardisierte Konzepte in der medizinischen Rehabilitation“ (LeKER) an der Hochschule Fulda. Es handelt sich um ist eine multimethodale Entwicklungsstudie mit dem Ziel ein praxisorientiertes Rahmenkonzept mit Empfehlungen und Materialien für Lehrküchenveranstaltungen in der medizinischen Rehabilitation zu entwickeln. Derzeit sind die Ziele, Inhalte sowie Methoden von Lehrküchenveranstaltungen der individuellen Fachexpertise der zuständigen Ernährungstherapeuten und -therapeutinnen überlassen. Verbindliche, standardisierte Vorgaben für die Einrichtung von Lehrküchen fehlen. Neben der Literaturrecherche fand auch eine bundesweite Online-Umfrage in Reha-Einrichtungen zu dieser Thematik statt. Auf Basis dieser Daten sollen über einen Delphi-Prozess konsentierte Empfehlungen für Lehrküchenveranstaltungen abgeleitet werden, für welchen ein interprofessioneller Beirat erforderlich ist. Die Geschäftsführerin Evelyn Michel und der Ärztliche Direktor Dr. Torsten Winzer wünschen Frau Vogel interessante Begegnungen, gute Gespräche und ein erfolgreiches Mitwirken.

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Focus und Stern-Auszeichnung


Die stellvertretende Pflegedienstleiterin Astrid Kaufmann, der Ärztliche Direktor Dr. Torsten Winzer und Geschäftsführerin Evelyn Michel freuen sich über die Listung.  (Foto: K. Hinse-Helbig)

Erneut wird die Vitalisklinik Bad Hersfeld als TOP-Rehaklinik im Focus-Sonderheft 2024 aufgeführt. Zudem erhielt die Vitalisklinik die Auszeichnung als ausgezeichneter Arbeitgeber Pflege 2023/2024. Unter anderem fiel hier ins Gewicht, dass die Klinik auf Dienstplanwünsche eingeht, Fort- und Weiterbildungen fördert, über ein Tarifwerk verfügt, sogenannte Einspringprämien zahlt und Teamsupervision anbietet etc..

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40 + 25 Jahre Betriebszugehörigkeit


Von links Evelyn Michel, Gabriele Rübenstahl und Iris Maares (Foto: Kerstin Schäfer, Vitalisklinik)

Die Angestellten in der Hauswirtschaft der Vitalisklinik bringen es gemeinsam auf 65 Jahre Betriebszugehörigkeit. Im September des Jahres 1983 trat Gabriele Rübenstahl als Stationshilfe in den Dienst der Klinik ein. Sie unterstützte in dieser Funktion den Pflegebereich. Noch heute glänzen ihre Augen, wenn sie an diese Zeit zurückdenkt. Sie erinnert sich an eine wundervolle Teamarbeit mit ihren direkten Kolleginnen und an die tolle Zusammenarbeit mit den Pflegekräften. Wochenenddienste und Schichtarbeiten beeinträchtigten die Freude an ihrer Tätigkeit nicht. Im Jahr 2003 wechselte sie in die Hauswirtschaft. Dort war sie u.a. für das Führen des medizinischen Lagers zuständig. Bestellungen wurden zu diesem Zeitpunkt noch durch einen Einkaufsleiter ausgeführt - hauptsächlich per Fax. Mit ihren heutigen Aufgaben hat dies nur noch wenig zu tun. Durch die Einführung eines EDV-Arbeitsplatzes im Lager nahm die Papierflut etwas ab. Die 100%tige Digitalisierung des Bestellwesens und der Rechnungskontrolle fand durch den Anschluss an eine Einkaufsgesellschaft statt. Heute trägt Frau Rübenstahl mehr Verantwortung und freut sich über mehr Ordnung und optimierte Arbeitsprozesse in ihrem Arbeitsbereich. Früher war mehr Handarbeit, heute mehr Kopfarbeit schmunzelt sie - alles habe seine Zeit. Für die sechs Jahre ihres restlichen Berufslebens wünscht sie sich in erster Linie Zufriedenheit.
Iris Maares ist seit August 1998 in der Vitalisklinik tätig. In den ersten Jahren hatte sie die Leitung der Hessenstube inne. Damals war die Klinikgastronomie durchgängig von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Das Team entsprechend groß. Noch vor dem Frühstück kamen viele Patienten auf einen Kaffee und eine Zigarette vorbei. Es durfte zu diesem Zeitpunkt dort noch geraucht werden. Das Speisenangebot war umfangreicher als heute. Diese Nachfrage ist in den vergangenen Jahren immer mehr zurückgegangen. Inzwischen betreibt die Klinik die Hessenstube nicht mehr in Eigenregie. Im Jahr 2000 bekam Frau Maares die Leitung der Hauswirtschaft übertragen. Früher lief ich mit einem großen Buch durch die Klinik und notierte mir die Anliegen aller Bereiche – nicht vergleichbar mit dem heutigen Mailverkehr, lacht sie. Statt einem mobilen Telefon gab es sogenannte Piepser. Als einen großen Wendepunkt in Ihrem Arbeitsfeld sieht sie die Einführung der EDV. Die größte Herausforderung war die Begleitung der umfangreichen Umbaumaßnahmen, nach Übernahme der Klinik durch die Stadt Bad Hersfeld. Die Aufgaben sind komplexer geworden – die Abläufe effizienter, resümiert die Leiterin der Hauswirtschaft.
Geschäftsführerin Evelyn Michel dankt beiden Damen für ihr tägliches Engagement und freut sich auf noch viele Jahre der Zusammenarbeit. Gerade in unserem diesjährigen Jubiläumsjahr konnten Frau Maares und Frau Rübenstahl viel an Informationen und alte Drucksachen beisteuern, freut sich Michel. Die Mitarbeiterinnen dürfen sich nicht nur über jeweils einen Blumenstrauß freuen – die Jubiläen sind mit einem Tag Sonderurlaub und einer finanziellen Anerkennung verbunden.

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Zusatzqualifikation mit „sehr gut“ abgeschlossen


Geschäftsführerin Evelyn Michel und der Ärztliche Direktor Dr. Torsten Winzer gratulieren Birgit Froese (Mitte) und freuen sich auf ein weiterhin erfolgreiches Zusammenwirken.
 

Im Zeitraum von knapp zwei Jahren bildete sich Birgit Froese zur Pflegeexpertin Stoma-Kontinenz-Wunde und Wundexpertin ICW weiter. Während dieser Zeit müssen 10 verschiedene Module mit unterschiedlichen Prüfungsleistungen absolviert werden.
In diese Weiterbildung habe sie sehr viel Herzblut gesteckt, betont Froese. Auch der Familie wurde viel abverlangt, da sie während der jeweiligen Unterrichtsblöcken von drei bis vier Wochen kaum zu Hause gewesen sei und an den Wochenende gelernt habe, statt an Unternehmungen mit der Familie teilzunehmen. Diese anstrengende Zeit, verbunden mit ihrem hohen persönlichen Einsatz, konnte Frau Froese mit einer sehr guten Endnote krönen, beglückwünscht Geschäftsführerin Evelyn Michel die frischgebackene Pflegeexpertin. Auf Grund des besonders guten Ergebnisses in der Facharbeit und in der Kolloquiums-Präsentation wurde Frau Froeses Facharbeit bei der FgSKW (Fachgesellschaft für Stoma Kontinenz und Wunde) für den Pflegepreis 2023 nominiert. Dieser Pflegepreis wird für die besten Facharbeiten im Rahmen der Weiterbildung zum Pflegeexperten vergeben.

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PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 08.0.2023

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Vitalisklinik feiert ihr 50-jähriges Jubiläum



PDF-Datei - Bericht vom 08.09.2023 in den OSTHESSEN NEWS

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Ein Blick in die Vergangenheit - die Hersfelder Zeitung vom 29.09.1973



PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung vom 29.09.1973

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Acht Ladeplätze für Ihre E-Bikes


von links: Das Foto zeigen Detlef Lerch (Elektriker in der Haustechnik) und Justin Wenzel (Praktikant) – bei den letzten Handgriffen für die Installation der Ladestation.     Foto: Vitalisklinik

In Zukunft können Patienten, Gäste und bei Bedarf auch Beschäftigte der Vitalisklinik an insgesamt acht Ladeplätzen ihre E-Bikes laden. Laut der Geschäftsführerin Evelyn Michel stieg die Nachfrage seitens der Patienten nach einer Lademöglichkeit kontinuierlich. Viele Patienten und Gäste reisen inzwischen mit eigenen Fahrrädern an und erkunden die reizvolle Region. Es stehen Standard-Steckdosen zur Verfügung. Zur Nutzung wird das eigene Ladekabel inklusive Netzteil benötigt.

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Neue Abteilungsleitungen


von links: Anna Franziska Kochler, Frank Hoffmann, Jana Lampert (Foto: Johanna Braun)

Bereits im Mai 2023 übernahm Frank Hoffmann die kommissarische Leitung der Haustechnik. Ihm zur Seite stehen noch zwei Kollegen, die, wie Herr Hoffmann selbst, über Ausbildungen im Handwerk verfügen. Sie sorgen gemeinsam dafür, dass im Gebäude alles „rund läuft“ und sind bei allen Anliegen stets flink zur Stelle. Am 1. Juni 2023 übernahm Jana Lampert die Funktion der Leiterin Patientendisposition. In diesem Bereich gibt es ebenfalls zwei weitere Beschäftigte. Zu dritt stehen sie den Patienten vor Aufnahme in unsere Klinik für alle Fragen zur Verfügung und bereiten alle administrativen Schritte vor, damit die Patienten einen reibungslosen Aufenthalt erleben. Frau Lampert verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in diesem Arbeitsbereich und ist bereits seit vier Jahren im Hause tätig. Sie folgt auf die ehemalige Leiterin, die sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellt. Als dritte im Bunde leitet seit Juni 2023 Anna Franziska Kochler den Bereich Ernährungstherapie, nachdem die ehemalige Leiterin in ihren neuen Lebensabschnitt, genannt Ruhestand, gewechselt ist. Frau Kochler absolvierte den Masterstudiengang Public Health Nutrition, der die Fachbereiche Oecotrophologie und Gesundheitswissenschaften verknüpft. Das von ihre geleitete Team vereint Diätassistentinnen, Oecotrophologinnen, Ernährungsschwestern sowie diätetisch geschulte Köche.  Die Ernährungstherapien erfolgen in Form von Gruppenschulungen, Vorträgen und/oder als Einzelberatung. Die Geschäftsführerin Evelyn Michel wünscht allen Abteilungsleitungen viel Erfolg und wird sie, insbesondere in den ersten Monaten, bei Bedarf begleiten.

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Der fachgerechte Umgang mit einem Feuerlöscher ...

Zu den regelmäßigen Unterweisungen der Klinikbeschäftigten gehört auch der fachgerechte Umgang mit einem Feuerlöscher.  In mehreren Terminangeboten erhalten die Beschäftigten die Möglichkeit unter Anleitung des Brandschutzbeauftragten der Klinik die Handhabung zu üben. Es geht um den Umgang mit dem Gerät an sich und die Scheu vor dessen Benutzung zu verlieren. Ein wichtiger Bestandteil der Unterweisung ist jedoch auch beim Löschvorgang sich selbst nicht zu gefährden.

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PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 30.06.2023

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Erstes Arzt-Patientenseminar nach Corona in der Vitalisklinik


PDF-Datei - Bericht vom 28.06.2023 in den OSTHESSEN NEWS

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Leiterin der Ernährungstherapie Inge Uhrich-Schade geht in den „Semi-Ruhestand“


Dank für eine gute Zusammenarbeit: Geschäftsführerin Evelyn Michel (rechts) und Ärztlicher Direktor
Dr. Torsten Winzer bedanken sich bei Inge Uhrich-Schade für ihr stets großes Engagement

Am 16. Mai 2023 verabschiedete sich die Leiterin der Ernährungstherapie Inge Uhrich-Schade in den „Semi-Ruhestand“. Offiziell begann für die langjährige Klinikmitarbeiterin der neue Lebensabschnitt am 1. Juni 2023.

Doch so ganz kann sie es nicht lassen und bleibt dem Ernährungsteam noch als Aushilfe erhalten. Am 1. September 1985 nahm Frau Uhrich-Schade ihre Tätigkeit in der Vitalisklinik auf. Davor war sie einige Monate bereits als Aushilfsbeschäftigte tätig. Damals lernte die stets engagierte Diätassistentin noch ein ganz anderes Verpflegungssystem kennen. Patienten bekamen  feste Plätze im Speisesaal zugewiesen und die Mahlzeiten wurden über ein Bandsystem ausgegeben. In den vergangenen Jahrzehnten erlebte Frau Uhrich-Schade immer wieder Veränderungen in ihrem Arbeitsbereich.

Seit 1987 besteht die Ernährungsberatung als separate Abteilung. Davor war sie Bestandteil der Küche. Die Diabetes-Behandlung in ihrer heutigen Form nahm ihren Anfang Ende der 80ziger Jahre. Damals fand noch ein Gesundheitsvortrag in der Woche statt. Inzwischen zählen viele Vorträge zu verschiedenen Themen zum festen Bestandteil der Aufgaben im Ernährungsbereich.

Neben den Anpassungen in den Tätigkeiten erlebte Frau Uhrich-Schade auch sechs Büroumzüge. Mitte der neunziger Jahre übernahm Frau Uhrich-Schade die Abteilungsleitung. Sie habe stets gerne in der Klinik gearbeitet, betont Uhrich-Schade. Abgesehen davon, dass sie ihren Traumberuf ausüben konnte, war es auch die Abwechslung, die sie begeisterte. Sie konnte immer in einem tollen Team arbeiten, lernte viele interessante Menschen kennen und konnte die positive Entwicklung der Patienten begleiten, blickt sie gerne zurück.

In Zukunft wird das Reisen eine hohen Stellenwert einnehmen – auch Kurztrips. Unter anderem ist eine Fahrt mit dem Wohnmobil von der Quelle bis zur Mündung des Rheins geplant. Am besten während der Weinlesezeit, schmunzelt Uhrich-Schade. Auch der Besuch eines Heavy-Metall-Konzerts mit einem Ihrer Söhne steht auf der Agenda.

 I. Uhrich-Schade (stehend) mit ihrem Team: G. Vogel, N. Spoer, J. Stange, S. Wodstrschil, A.-F. Kochler und U. Eckhardt (von links). Es fehlen in dieser Runde: K. Kreutzer und S. Schellhas

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50 Jahre - Der Mensch im Mittelpunkt


PDF-Datei - Bericht vom 01.05.2023 in den OSTHESSEN NEWS

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PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 14.04.2023

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50 Jahre Gesundheit & Vitalität - - AKTUELL - - CED Medikamente im Alter --

Ein Artikel von Prof. Dr. med. Joachim Glaser und Dr. med. Torsten Winzer.

Aktuelle Aspekte der medikamentösen Therapie im höheren Lebensalter

Etwa ein Drittel aller Patient*innen mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa sind älter als 60 Jahre. Und die Anzahl Älterer nimmt in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zu. Die Kenntnis der speziellen Voraussetzungen der medikamentösen Therapie im höheren Lebensalter ist daher von erheblicher
medizinischer Relevanz.

Den kompletten Artikel finden Sie hier PDF des Artikels vom Januar 2023

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Erfolgreiche Re-Zertifizierung


hinten von links: B. Sigwarth (Versorgungsservice), F. Hoffmann (Haustechnik), A. Beyer (Pflegedienstleitung), C. Platz (Funktionsdienst), Dr. T. Winzer (Ärztlicher Direktor)
vorne von links: E. Michel (Geschäftsführerin) G. Vogel (Ernährung), I. Maares (Hauswirtschaft),
J. Braun (Qualitätsmanagementbeauftragte)

Stationäre Rehakliniken sind seit vielen Jahren zur Zertifizierung ihres internes Qualitätsmanagements verpflichtet. Alle drei Jahre finden die sogenannten Re-Zertifizierungen statt. Bereits zum fünften Mal durchlief die Vitalisklinik erfolgreich das entsprechende Audit, in dem das Qualitätssicherungsverfahren der Klinik überprüft wird.

Es ist jedes Mal eine Bestätigung der tollen Leistung seitens der Beschäftigten, meint Geschäftsführerin Evelyn Michel. Ein gutes Qualitätsmanagement funktioniert nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Das ist in der Vitalisklinik der Fall, freut sich Michel. Das bedeutet, der Kontinuierliche Verbesserungsprozess wird von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mitgestaltet. Jeder Beschäftigte wirkt an der stetigen Verbesserung der Produkt-, Prozess- und Servicequalität in seinem Verantwortungsbereich aktiv mit – jeden Tag aufs Neue!

Im administrativen Bereich wird die Qualitätsmanagementbeauftragte Johanna Braun dabei von sogenannten Qualitätsbeauftragten unterstützt. Sie bedankt sich ausdrücklich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die sehr gute Zusammenarbeit.

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Fortbildungsveranstaltung für hausärztliche Kollegen und interessierte Ärzte


von links: Chefarzt Dr. Torsten Winzer, Privatdozent Dr. Achim Hellinger
und Oberärztin Gohar Stepanyan

Als erste Veranstaltung in unserem Jubiläumsjahr, anlässlich unseres 50-jährigen Bestehens, haben wir für hausärztliche Kollegen und interessierte Ärzte zum Thema: Chronisch-entzündliche- Darmerkrankung – Eine Herausforderung für die Hausarztpraxis“ eine Fortbildungsveranstaltung organisiert.

Im Rahmen der sehr gut besuchten und mit 4 Fortbildungspunkten dotierten Veranstaltung, wurde der Focus auf Schwerpunkte und Fallstricke in der Behandlung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) aus hausärztlicher Sicht gelegt.

Privatdozent Dr. med. Achim Hellinger aus dem Klinikum Fulda hat in seinem Fachvortrag aktuelle Standards, aber auch Perspektiven der Behandlung der CED, aus chirurgischer Sicht beleuchtet.

Die Veranstaltung wurde durch eine rege Diskussion und interkollegialen Austausch abgerundet.

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PDF-Datei - ein Fundstück aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 10.01.2023

 


PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 20.01.2023

 

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeber_innen-Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Mehr als 3.900 Unternehmen und Institutionen haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet. Auch wir haben im Oktober 2022 die Charta der Vielfalt unterzeichnet und unterstreichen damit, welche Werte uns in Bezug auf unsere Mitarbeitenden wichtig sind.

Wir streben nach einem wertschätzenden und vorurteilsfreiem Arbeitsumfeld – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.

Wir nehmen uns vor:

  • eine Organisationskultur zu pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, dass Führungskräfte und Mitarbeitende diese Werte erkennen, teilen und leben. Dabei kommt den Führungskräften und Vorgesetzten eine besondere Verpflichtung zu.
  • unsere Personalprozesse zu überprüfen und sicherzustellen, dass diese den vielfältigen Fähigkeiten und Talenten aller Mitarbeitenden sowie unserem Leistungsanspruch gerecht werden.
  • die Vielfalt innerhalb und außerhalb der Organisation anzuerkennen, die darin liegenden Potenziale wertzuschätzen und gewinnbringend für das Unternehmen einzusetzen.
  • die Inhalte der Charta zum Thema des internen und externen Dialogs zu machen.
  • über unsere Aktivitäten und den Fortschritt bei der Förderung der Vielfalt und Wertschätzung jährlich öffentlich Auskunft zu geben.
  • unsere Belegschaft über den Mehrwert von Vielfalt informieren und sie bei der Umsetzung der Charta einzubeziehen.

Weitere Informationen zur "charta der vielfalt" unter: www.charta-der-vielfalt.de
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Erneute Verleihung des RAL Gütezeichens Kompetenz richtig Essen


das Team des Therapiebereichs Ernährung bestehend aus Diätassistentinnen, Diabetesberaterinnen und Ernährungswissenschaftlerinnen


Lecker und gesund essen in der Vitalisklinik Bad Hersfeld - bestätigt durch das RAL Gütezeichen Kompetenz richtig Essen. Die Vitalisklinik ist nach erfolgreicher Prüfung erneut mit dem RAL Gütezeichen Kompetenz richtig Essen ausgezeichnet worden. Eine unabhängige Auditorin prüfte intensiv den gesamten Küchenbetrieb und konnte abschließend 118 von insgesamt 125 Punkten vergeben.

Weitere 2 Jahre darf die Vitalisklinik das RAL Gütezeichen Kompetenz richtig Essen führen und signalisiert hiermit ihren Gästen einen besonders hohen Qualitätsanspruch.

Zuverlässigkeit und Transparenz durch objektive Vergabekriterien
Die Kriterien für das Gütezeichen beinhalten Punkte wie die Qualifikation des Personals, das Hygienemanagement und das Speisenangebot. Kliniken bieten ihren Patienten außerdem noch die Nährwertberechnung der angebotenen Menüs und eine kompetente Ernährungsberatung.

Gesundheitsorientierte Speisenangebote
Betriebe, die das RAL Gütezeichen führen, beweisen eine hohe Qualität in der Speisenversorgung. Hier dürfen die Gäste ein Essen erwarten, dass gesund, bunt und lecker ist. Frische Salate und vegetarische Gerichte sind täglich im Angebot. Die Speisen werden nährstoffschonend zubereitet. Bei der Zugabe von Zucker, Salz und Fett wird auf einen sparsamen Umgang geachtet. Es werden hochwertige Öle, wie Raps- und Olivenöl, verwendet. Gentechnisch veränderte und bestrahlte Zutaten sind tabu.

Das RAL Gütezeichen steht auch für Nachhaltigkeit: Seefisch wird ausschließlich aus nachgewiesen verantwortungsvoller Fischerei bezogen. Die Köche und Köchinnen vermeiden bereits während der Planung der Gerichte das unnötige Verschwenden von wertvollen Lebensmitteln. Wo möglich werden regionale und saisonale Produkte bevorzugt. Das RAL Gütezeichen Kompetenz richtig Essen garantiert gesunden Genuss! Weitere Informationen zum RAL Gütezeichen Kompetenz richtig Essen unter: www.gek-ev.de
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PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 04.10.2022

 

 


PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 15.07.2022

 


PDF-Datei - Artikel aus "Gesund Leben" / Stern Spezial Ausgabe 3/2022

 


PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 03.06.2022

 


PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 10.04.2022

 


PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 01.04.2022

 


PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 26.11.2021

 


PDF-Datei - Artikel aus der Hersfelder Zeitung / HNA vom 15.04.2021

 


PDF-Datei - Artikel Osthessen-News vom 27.05.2021